KS Olivera Miljaković

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„Falstaff“ – Nanetta, Staatsoper Wien (conductor: Argeo Quadri): „Olivera Miljaković hat erstmals die Nanetta gesungen. Mit Poesie und Anmut in der Stimme, mit Liebreiz im Timbre (dem Aussehen adäquat) und einer exzellenten Feinheit der Phrasierung. Ein keinen Moment soubrettenhaft-neckisches, stets herzliches, ungekünsteltes Spiel ergänzte den famosen akustischen Eindruck sehr vorteilhaft.“

(Karl Löbl, Express – 15.11.1967)

„Ein ganz großer Gewinn ist Olivera Miljaković als schlechthin ideales Ännchen.“

(Manfred Vogel, Die Wochenpresse – 22.11.1967)

„Olivera Miljaković, die junge jugoslawische Sopranistin, die von Karajan als Nachwuchskraft an die Wiener Staatsoper geholt wurde, machte durch ihre „Falstaff“-Nannetta und jüngst auch durch ihre erste „Figaro“-Susanne auf das vielversprechende Erblühen einer neuen „Lyrischen“ von außergewöhnlicher Stimmschönheit nachdrücklich auf sich aufmerksam.“

(Die erfolgreichen des Jahres 1967, Die Bühne – 1967)

„Così fan tutte“ – Despina, Mozartwoche Interlaken (conductor: Albert E. Kaiser): „Der durchtriebene Humor gipfelte indessen in der Kammerzofe Despina, die mit ihren Verkleidungen und Verwandlungen von Olivera Miljaković brillant gespielt und gesungen wurde.“

(Berner Tagblatt – 12.07.1968)

„Die Hochzeit des Figaro“ – Susanne, Salzburger Festspiele (conductor: Karl Böhm):„Mit Olivera Miljaković, seiner neuen Susanna, hat dieser Figaro alle Trümpfe in der Hand. Die junge Sängerin, in Salzburg bisher nur von kleinen Aufgaben bekannt, ist als die Entdeckung des Abends zu preisen. Ihre Susanna löst sich völlig aus dem Schatten der Reri Grist und beweist mit einer im Gesamten wie in der Fülle genau gesehener Details überlegten und überlegenen Rollengestaltung Persönlichkeit und künstlerischen Verstand. Die Susanna, wie Olivera Miljaković sie spielt, ist kein Kammerkätzchen, keine reizvoll kokette Zofe, sondern ein resolutes Bürgerkind, das , sich des eigenen Standes – etwa gegenüber der Gräfin – stets bewußt, doch sehr genau weiß, was sie will. Ihre Anmut ist nicht angeborene Grazie wie bei Reri Grist, sondern Ausdruck der Persönlichkeit und der Gestaltung, und wenn sie zu Beginn des dritten Aktes den Grafen verführt oder in der „Rosenarie“ Figaros Eifersucht stachelt, um die Verwirrung zum Höhepunkt zu führen, so gibt sie der Figur über alles allzu Absichtsvolle hinaus eine Fülle neuer Nuancen. Zusammen mit einer, nach kleiner anfänglichen Nervösität, vorbildlichen Gesangsleistung – auch hier ist besonders anzumerken, wie die schlank und sauber geführte Stimme stets dem Ausdruck untertan gemacht wird – erreichte diese Susanna das volle Mass dieser Figur.“

(Gottfried Kraus, Salzburger Nachrichten – 05.08.1968)

„Ihre schöne, lyrische Stimme entfaltete sich drei Akte lang mit Schalkhaftigkeit, Wärme und Innigkeit, die auch bei der Rosenarie im Finale nicht fehlte.“

(Karl Löbl, Express – 05.08.1968)

„Olivera Miljaković, die neue Susanna, war der Herausforderung in jedem Augenblick gewachsen. Von Anfang an fügte sie sich so wunderbar in Rennerts Inszenierung, als wäre sie stets dabeigewesen. Im Verein mit Geraint Evans als kernigem, vitalem Figaro ist sie Herz und Seele der Aufführung.“

(Gerhard Brunner, Kronenzeitung – 05.08.1968)

„Die Sänger-Garde im Salzburger „Figaro“, der Böhm ein erhebliches Maß an Emotion und Expression abforderte, führen an: Olivera Miljaković (Susanne), die so gut singt, wie sie, ein Schönheit, aussieht, und Geraint Evans mit seinem mächtigen „schwarzen“ Bariton.“

(Siegmund Georg Alf, Schwäbische Zeitung – 05.08.1968)

„Olivera Miljaković, die neue Susanne, legt die Figur nicht so quirlig, kokett und tänzelnd an, wie es Reri Grist entsprach; sie sie läßt deutlich mehr Herz spüren, wirkt fraulicher durch ihren unaufdringlichen Charme, hat aber an Temperament keinen Mangel. Dieser sympathischen Mischung entspricht der gesangliche Eindruck: Die technisch gut beherrschte Stimme zeichnet ein apartes, sich von dunkler Mittellage zu silbriger Höhe wandelndes Timbre aus, die Phrasierung verrät Stilsicherheit und Geschmack.“

(Hermann Schönegger, Oberösterr. Nachrichten – 05.08.1968)

„Nach der Absage von Reri Grist fand sich eine neue Susanne in der Person von Olivera Miljaković und mit ihr wieder eine neue Variante dieser Partie. Es sei gleich gesagt, daß Olivera Miljaković diese große Bewährungsprobe in allen Ehren bestanden hat. Sie ist eine in Spiel und Gesang gleich gewandte, hochmusikalische Susanne, verfügt über Temperament und Anspassungsfähigkeit.“

(Demokratisches Volksblatt – 05.08.1968)

„Traum-Figaro unter Böhm: Festspielformat hat Figaros neue Susanne. Olivera Miljaković, die die Rolle von Reri Grist übernommen hat, ist charmant, weniger kokett als selbstbewußt und singt mit bezaubernder, runder Stimme und großer Sicherheit. Obwohl Frau Miljaković in Wien erst vor zirka einem halben Jahr vom Cherubin auf Susanne gewechselt hat, ist sie in dieser Rolle schon ganz zu Hause, sie ist die geborenen Susanne.“

(E. Müller-Kögler, Die neue Zeitung – 06.08.1968)

 

Olivera Miljaković, Tochter Claudia, Mrs. Hilbert
Olivera Miljaković, Tochter Claudia Lackner - Die Zauberflöte (Stadthalle Wien)
Tochter Claudia Lackner (Sopran)
Tochter Claudia Lackner (Sopran)
Tochter Claudia Lackner, Olivera Miljaković
Enkel Leon Nathanael Lackner, Olivera Miljaković
Claudia Lackner, Olivera Miljaković, Leon Nathanael Lackner (80. Geburtstag)
Olivera Miljaković, Dr. Tassilo Nekola (Direktor Salzburger Festspiele) - Opernball Wien
Biserka Cvejic, Heinz Fischer-Karwin, Olivera Miljaković
Gerhard Hellwig, Wolfgang Wagner, Olivera Miljaković, Wieland Wagner ("Tannhäuser" - Bayreuth)Wagner 3
Olivera Miljaković with Herman Prey (Tannhäuser - Bayreuther Festspiele)
Elisabeth Schwarzkopf, Olivera Miljaković, Pavle Miljaković (Opéra de Monte Carlo)
Olivera Miljaković, Anton Dermota ("Palestrina" - Staatsoper Wien)
Olivera Miljaković with Vladimir Andreyevich Atlantov (Boris Godunow, Staatsoper Wien)
Herbert von Karajan´s dedication to Olivera Miljaković
Olivera Miljaković with Rudolf Schock (Interlaken Mozartwoche)
Olivera Miljaković (Interlaken Mozartwoche)
Leonard Ray Hokanson,  Helmut Deutsch, Mrs. Hakanson, Olivera Miljaković, Zdenka Podhajsky
Olivera Miljaković, Horst Stein ("Arabella" - Teatro Colón)
"Die Zauberflöte" Stadttheater Klagenfurt 1972
Hildegard Behrens, Regisseur Dieter Dorn, Olivera Miljaković, Walter Berry  ("Ariadne auf Naxos" - Salzburger Festpiele)
Marjorie Vance , Edita Gruberová, Olivera Miljaković, Dr. Karl Böhm ("Ariadne auf Naxos" Salzburger Festspiele)
Margaret Price, Olivera Miljaković with Carlo Maria Giulini (Rom)
"Das Paradies und die Perie" (Robert Schumann) Recording Session RAI di Roma - Marjorie Wright, Olivera Miljaković, Carlo Maria Giulini, Anne Howells, Margaret Price
Marti Talvela, Olivera Miljaković, Biserka Cvejic, Najejda Dobianowa (recording session Boris Godunov, conductor Herbert von Karajan)
Olivera Miljaković  "Pagagnini Recording Session"
Olivera Miljaković with Willi Boskovsky
Olivera Miljaković with Nicolai Gedda
Olivera Miljaković, Mrs. Storjohann, Dr. Helmut Storjohann, Anneliese Rothenberger "Pagagnini Recording Session"
Rohangiz Yachmi, James King, Olivera Miljaković (Salzburger Festspiele)
Olivera Miljaković with Geraint Evans "Le nozze di Figaro" (Salzburger Festpiele)
Olivera Miljaković with Dr. Karl Böhm, Geraint Evans (Salzburger Festpiele)
Olivera Miljaković, Dr. Karl Boehm (Salzburger Festpiele)
Olivera Miljaković with film director Eugen York (movie Gräfin Mariza)
Olivera Miljaković, Norman Mittelmann, Heather Harper (Teatro Colón)
Leonard Ray Hokanson, Olivera Miljaković, Helmut Deutsch, Sena Jurinac
Walter Berry, Olivera Miljaković "Le nozze di Figaro" (Staatsoper Wien)
Olivera Miljaković with Dr. Karl Böhm
Olivera Miljaković, Gabriela Beňačková ("Jenufa" - Staatsoper Wien)
Olivera Miljaković, Christian Bösch (Die Zauberflöte, Staatsoper Wien)1
Olivera Miljaković with Edita Gruberová (Japan)
Gundula Janowitz, Olivera Miljaković
Hermann Prey, Christa Ludwig, Walter Berry, Gundula Janowitz, Luigi Alva, Olivera Miljaković ("Cosí fan tutte" movie)
Olivera Miljaković with Walter Berry ("Cosí fan tutte" movie)
Olivera Miljaković and Sabine Hass ("Der Freischütz" Staatsoper Wien)
Olivera Miljaković, Rohangiz Yachmi "Die schweigsame Frau" (Staatsoper Wien)
Agnes Baltsa, Olivera Miljaković, Margarita Lilowa ("Die Trojaner", Staatsoper Wien)
Ensemble Staatsoper Wien, guest appearance 1982 in Japan, with Dr. Karl Böhm
Agnes Baltsa, José Carreras, Olivera Miljaković, Joanna Borowska (Staatsoper Wien)
Olivera Miljaković with Jewgeni Jewgenjewitsch Nesterenko and his wife
Olivera Miljaković, Hermann Prey, Heinrich Hollreiser (conductor) Kurt Rydl, Gundula Janowitz, Eberhard Waechter - Margarita Lilowa, Rohangiz Yachmi "Le nozze di Figaro" (Staatsoper Wien)
Prof. Walter Hagen-Groll´s congratulatory letter to Olivera Miljaković
Joanna Borowska, Lorin Maazel, Olivera Miljaković (Staatsoper Wien)
Lorin Maazel, Olivera Miljaković (Staatsoper Wien)
Noriko Sasaki, Alfredo Kraus, Olivera Miljaković (Staatsoper Wien)
Joanna Borowska, Claus Helmut Drese, Olivera Miljaković
Olivera Miljaković (as Karolka in "Jenufa") with Sir Charles Mackerras; Staatsoper Wien
Olivera Miljaković with Carlos Kleiber ("Der Rosenkavalier", Tokyo)
Olivera Miljaković with Seiji Ozawa, Keiko Yokoyama
Olivera Miljaković with Svanhvit Egilsdottir
Olivera Miljaković with Dalton Baldwin
Olivera Miljaković with Pavel Singer (Recording session - Osaka, Japan)
Olivera Miljaković, Natálie Klobučar, Berislav Klobučar, Marcel Prawy
Elsa Barylli, Prof. Walter Barylli, Lillian Fayer, Natálie Klobučar, Olivera Miljaković, Berislav Klobučar, Marina Klobučar
Olivera Miljaković, Natálie Klobučar, Dr. Gerhart Rindauer, Lillian Fayer
Olivera Miljaković with KS Walter Fink
Isabella Gabor, KS Dragica Carla Martinis, Olivera Miljaković
Olivera Miljaković with Berislav Klobučar (Philharmonikerball Wien)
Olivera Miljaković with Berislav Klobučar (Philharmonikerball Wien)
Ambasador Liviu Bota, Olivera Miljaković, Karlheinz Böhm
Dr. Katja Sturm-Schnabl, Olivera Miljaković, Dr. Georg Reisch (Ehrenpräsident CARE Österreich)
Olivera_Miljakovic - Kardinal Schoenborn 1

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